Spezifikation - Bewusstsein und Evolution
(2 – Schnittstelle zwischen SEIN oder Nichtsein)
in Bedeutung, Zweck und Funktion von einem solchen naturgesetzlich elementaren «Zeit - Raum - Bewusstsein», und seiner Gleichzeitigkeit im Gesetz der Resonanz von der Natur selbst. Ein Bewusstsein, das dann in der menschlichen Entwicklung ja eigentlich in der SYNTHESE aus einem objektbezogenen SOLL-Zustand, «bewusst» für eine Evolution ausgelegt werden könnte (in der Manifestation von «bewusst SEIN» in Zeit und Physik, im Raum der Psychik, über die Funktion der Quantifikation, im Zweck einer Qualifikation und ihrer Bedeutung in der Evolution vom Bewusstsein in der Selbstnatur vom SEIN, als Baukasten im HABEN und WERDEN vom naturgesetzlich elementaren Ordnungsprinzip nach Ursache und Folge?).
Im subjektbezogenen IST-Zustand, wenn sich monopolar beim Verstandes-Subjekt unbewusst aber noch keine SYNTHESE in der Evolution von einem solchen naturgesetzlich elementaren Bewusstsein aus der Natur selbst – aus THESE und ANTITHESE ableiten lässt – bietet ein solch noch unbewusst sächlicher Sachverhalt in der Tücke vom multipolaren Sinnes-Objekt, dafür die Gelegenheit für einen willkommenen «Nistplatz», so dass der Storch sprichwörtlich «ihr Kinderlein kommet», von der Welt im Jenseits in die Welt des Diesseits, mimetisch polar paradox bewusst, unbewusst hinübersetzen kann!